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Übungsabend für Feuerwehrleute mit Köpfchen

Aufgabe: Ein rohes Ei muss unbeschädigt vom Balkon auf ein Stativ gesetzt werden - dabei darf das Ei nicht direkt mit den Händen angefasst werden, nur Gerätschaften des Löschfahrzeuges dürfen Kontakt zum Ei haben.

"Puh!" - da standen die Kameraden und dachten erstmal: "Was soll denn das?". Schnell zeigte sich, dass die Aufgabe nicht so einfach war, wie es den Anschein hatte.

Der Ausbilder stellte zusätzlich einige Bedingungen: jedes Gerät darf nämlich nur einmal benutzt werden. Also musste ein Plan entworfen werden, bei dem sich alle rege den Kopf zerbrachen.

Man einigte sich auf eine Vorgehensweise und der Gruppenführer teilte seine Mannschaft für die einzelnen Tätigkeiten ein. Wie bei Knobelaufgaben üblich, klappte es nicht aufs erste mal.

Trotzdem ließ der Ehrgeiz der Truppe eine Niederlage nicht zu und man unternahm einen zweiten Versuch mit anderen Mitteln - dieser führte letztlich zum Erfolg. Ziel war es, mit Teamarbeit, Gerätekunde und dem Arbeiten nach der Unfallverhütungsvorschrift in der Gruppe ein gemeinsames, alleine unerreichbares Ziel zu erreichen.

Es war ein kurzweiliger und interessanter Übungsabend.


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